Startseite
So viel wird darüber geredet, was alles negativ am Lesbischsein ist. Natürlich gibt es viel negatives, hier soll auch keinesfalls die immer noch bestehende mannigfache Diskriminierung von Lesben verharmlost oder gar negiert werden. Jedoch wird ein negatives Selbstbild noch mehr verstärkt, wenn Lesben selbst auch nur über das Negative am Lesbischsein reden und schreiben. Aus diesem Grunde findest Du hier nun etwas über die "andere Seite der Medaille".
Mal ehrlich, hast Du Dir schon mal ganz bewußt Gedanken darüber gemacht, was gut & schön & toll & super daran ist, daß Du lesbisch bist und was Dich dabei glücklich macht?
Die nachfolgende Aufzählung soll Dir positive Gedankenanstöße dazu, ohne daß dabei ein Allgemeingültigkeits- und Vollständigkeitsanspruch erhoben werden kann
-Vielen Lesben geht es viel besser, seitdem sie wissen, daß sie lesbisch sind. Sie haben in vormaligen heterosexuellen Beziehungen gedacht, irgend etwas stimme nicht mit ihnen, sie seien beziehungsunfähig. Durch das Coming-out haben sie erkannt, daß dies nicht der Fall ist.
-Lesben, die keinen Kinderwunsch haben, ist seit dem Coming-out die Last von Verhütung und Angst vor Schwangerschaft genommen.
-Sehr viele lesbische Sexualpraktiken sind safe. Deshalb brauchen sich viele Lesben sich keine Sorgen um HIV und AIDS machen, da das Risiko bei praktizierendem Hetero-Sex viel höher wäre.
-Das in heterosexuellen Beziehungen bestehende System von Männer-/Frauenrollen mit all seinem Konfliktpotential besteht in lesbischen Beziehungen so nicht. Rollenverteilungen entwickeln sich erst entsprechend der Interessen und Fähigkeiten etc. der jeweiligen Partnerinnen in der Beziehung. Das gibt Lesben mehr Freiheit und Selbständigkeit bezogen auf Haushaltsführung, handwerkliche Tätigkeiten, berufliche Karrierewünsche usw.
Da beide Partnerinnen die Sozialisation zur Frau erlebt haben, gibt es Ähnlichkeiten und Gemeinsamkeiten, die den Umgang miteinander erleichtern. Eines von vielen Beispielen ist, daß Frauen durch ihre Erziehung gelernt haben, die Emotionen nicht so stark vom Intellekt abzuspalten.
-In einer lesbischen Beziehung besteht eine geringere Gefahr, daß Lesben körperlicher Gewalt und unerwünschten sexuellen Übergriffen ausgesetzt werden. Damit soll nicht gesagt werden, daß es keine lesbischen Gewaltbeziehungen gibt. Aber sicher könnten nicht so viele Frauenhäuser mit Lesben gefüllt werden wie mit heterosexuellen Frauen. Dies hängt sicher auch wiederum mit der Sozialisation zur Frau zusammen, da Männer mehr zum Schlagen sozialisiert werden als Frauen.
-In der lesbischen Sexualität gibt es kein 0-8-15 und keine gesellschaftlich vermittelte Rollenverteilung. Daher empfinden viele Lesben es als leichter und ungezwungener, spielerisch sexuelle Vorlieben zu erkunden und erkunden zu lassen.
-Das Coming-out vor anderen hilft zu erkennen, was wahre Freunde sind. Diejenigen, die eine Frau nicht als Lesbe akzeptieren, akzeptieren die Person als Ganzes auch nicht und können vielen Lesben dann auch gestohlen bleiben. Dies bedeutet, daß viele Lesben mit ihrem Freundeskreis nicht nach dem Motto „friß oder stirb" leben, aber Auseinandersetzungsbereitschaft von Freunden und Bekannten schon erwarten und danach ihren Freundeskreis auswählen.
-Lesben habe bei dem Umzug in eine andere Stadt mehr Möglichkeiten, schneller Kontakte am neuen Wohnort zu knüpfen, als dies für heterosexuelle Leute möglich ist. Für Lesben gibt es in allen größeren Städten Lesbentelefone, Lesbenstammtische, Lesbengruppe usw., durch die sich leichter neue Kontakte ergeben.
-Und überhaupt, sind Frauen nicht sowieso die geistig wie körperlich schöneren Menschen?
Mal ehrlich, hast Du Dir schon mal ganz bewußt Gedanken darüber gemacht, was gut & schön & toll & super daran ist, daß Du lesbisch bist und was Dich dabei glücklich macht?
Die nachfolgende Aufzählung soll Dir positive Gedankenanstöße dazu, ohne daß dabei ein Allgemeingültigkeits- und Vollständigkeitsanspruch erhoben werden kann
-Vielen Lesben geht es viel besser, seitdem sie wissen, daß sie lesbisch sind. Sie haben in vormaligen heterosexuellen Beziehungen gedacht, irgend etwas stimme nicht mit ihnen, sie seien beziehungsunfähig. Durch das Coming-out haben sie erkannt, daß dies nicht der Fall ist.
-Lesben, die keinen Kinderwunsch haben, ist seit dem Coming-out die Last von Verhütung und Angst vor Schwangerschaft genommen.
-Sehr viele lesbische Sexualpraktiken sind safe. Deshalb brauchen sich viele Lesben sich keine Sorgen um HIV und AIDS machen, da das Risiko bei praktizierendem Hetero-Sex viel höher wäre.
-Das in heterosexuellen Beziehungen bestehende System von Männer-/Frauenrollen mit all seinem Konfliktpotential besteht in lesbischen Beziehungen so nicht. Rollenverteilungen entwickeln sich erst entsprechend der Interessen und Fähigkeiten etc. der jeweiligen Partnerinnen in der Beziehung. Das gibt Lesben mehr Freiheit und Selbständigkeit bezogen auf Haushaltsführung, handwerkliche Tätigkeiten, berufliche Karrierewünsche usw.
Da beide Partnerinnen die Sozialisation zur Frau erlebt haben, gibt es Ähnlichkeiten und Gemeinsamkeiten, die den Umgang miteinander erleichtern. Eines von vielen Beispielen ist, daß Frauen durch ihre Erziehung gelernt haben, die Emotionen nicht so stark vom Intellekt abzuspalten.
-In einer lesbischen Beziehung besteht eine geringere Gefahr, daß Lesben körperlicher Gewalt und unerwünschten sexuellen Übergriffen ausgesetzt werden. Damit soll nicht gesagt werden, daß es keine lesbischen Gewaltbeziehungen gibt. Aber sicher könnten nicht so viele Frauenhäuser mit Lesben gefüllt werden wie mit heterosexuellen Frauen. Dies hängt sicher auch wiederum mit der Sozialisation zur Frau zusammen, da Männer mehr zum Schlagen sozialisiert werden als Frauen.
-In der lesbischen Sexualität gibt es kein 0-8-15 und keine gesellschaftlich vermittelte Rollenverteilung. Daher empfinden viele Lesben es als leichter und ungezwungener, spielerisch sexuelle Vorlieben zu erkunden und erkunden zu lassen.
-Das Coming-out vor anderen hilft zu erkennen, was wahre Freunde sind. Diejenigen, die eine Frau nicht als Lesbe akzeptieren, akzeptieren die Person als Ganzes auch nicht und können vielen Lesben dann auch gestohlen bleiben. Dies bedeutet, daß viele Lesben mit ihrem Freundeskreis nicht nach dem Motto „friß oder stirb" leben, aber Auseinandersetzungsbereitschaft von Freunden und Bekannten schon erwarten und danach ihren Freundeskreis auswählen.
-Lesben habe bei dem Umzug in eine andere Stadt mehr Möglichkeiten, schneller Kontakte am neuen Wohnort zu knüpfen, als dies für heterosexuelle Leute möglich ist. Für Lesben gibt es in allen größeren Städten Lesbentelefone, Lesbenstammtische, Lesbengruppe usw., durch die sich leichter neue Kontakte ergeben.
-Und überhaupt, sind Frauen nicht sowieso die geistig wie körperlich schöneren Menschen?
